Auf der sicheren Seite

Nur wenige Impfmuffel unter den Hundebesitzern
Durch einen regelmäßigen kleinen Piks können Ärzte Infektionskrankheiten vorbeugend bekämpfen – das gilt für Impfungen bei Menschen und Tieren gleichermaßen. Daher verwundert es wenig, wenn nach einer

aktuellen Umfrage der AGILA Haustierversicherung und des Hundeportals dogspot.de unter 466 Usern 81,1 Prozent sich an den Rat ihres Tierarztes halten und das Tier in regelmäßigen Abständen impfen lassen. Besonders die Grundimmunisierung und regelmäßige Wiederholungsimpfungen sollten erfolgen.

Aber es gibt auch andere Meinungen: Einige Tierärzte geben zu bedenken, dass manche der empfohlenen jährlichen Auffrischungen vor 40 Jahren festgelegt wurden. Damals impften Tierärzte mit Totimpfstoffen und so hielt die Immunität nur kurz an. Heute enthalten die Spritzen überwiegend abgeschwächte Lebendimpfstoffe, die eine längere Immunitätsdauer gewährleisten.

Auch von den befragten Hundehaltern der AGILA Umfrage halten 13,1 Prozent die empfohlenen kurzen Impfabstände für überzogen und zu teuer. Genauso wie bei den Humanimpfungen gibt es unter Tierbesitzern zudem völlige Impfgegner – so empfinden 5,8 Prozent der Befragten die Schutzimpfungen als überbewertet und reine Geldschneiderei.

Diese Einstellung kann gefährlich werden, beispielsweise führt die Hundeseuche Parvovirose zu blutigen Durchfällen sowie Erbrechen und kann bei schwerer Verlaufsform zum Tod führen. Auch die bekanntere Staupe hat eine sehr hohe Sterberate von über 50 Prozent. Beim Abschluss einer Tierkrankenversicherung unterstützt beispielsweise die AGILA Haustierversicherung regelmäßige Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen.

Weitere Informationen dazu unter:
http://www.agila.de/tierkrankenversicherung-hunde-katzen.

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