Die Hundesteuer wird nicht für alle abgeschafft

hUNDESTEUER BEFREITEin Segen wäre es gewesen, die Hundesteuer für alle abzuschaffen, aber nein, davon profitieren ab dm 01. Januar 2022 nur Asylbewerber, Rentner und Sozialhilfeempfänger. Die nicht mehr zeitgemäße Steuer hätte für alle abgeschafft werden sollen, denn sie ist ein Relikt von vor 211 Jahren. In Preußen wurde sie als Luxussteuer für wohlhabende Leute eingeführt, die man gut zur Kasse bitten könnte. Heute ist der Hund ein treuer Freund und Gefährte. Gerade in der Großstadt ist der Kamerad ein Trostspender, weil gerade in den Großstädten schnell zu einer Vereinsamung kommt.

England hat schon 1987 die Hundesteuer abgeschafft, während Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg noch an ihr festhalten und die Hundesteuer noch weiter erheben.

Den Vorschlag der FDP, die Hundesteuer endlich komplett abzuschaffen, traf auf Zustimmung der AfD. Hier argumentiert man, dass die Trennung der Befreiungen für die jeweiligen Gruppen einen zu hohen bürokratischen Aufwand verursachen würde, der hinsichtlich der noch zu erwartenden Steuereinnahmen in keinem guten Verhältnis stünden. Die Freien Demokraten weisen zudem darauf hin, dass die Hundesteuer nicht zweckgebunden ist, also auch nicht für etwa Beseitigung von Hinterlassenschaften eingesetzt würde, die eh in Verantwortung der Halter liegt. Für die Hundesteuer gibt es keine Gegenleistung, die öffentliche Hand setzt sie anderweitig ein. BSR reinigt die die Gehwege, diese Kosten tragen Eigentümer und Mieter.

Bußgeldkataloge einzelner Bundesländer | Hundekot auf öffentlichen Plätzen

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