Ungleiche Hausgenossen

AGILA gibt Tipps, wie sich Hund und Katze aneinander gewöhnen

 „Die sind wie Hund und Katz“, lautet eine bekannte deutsche Redewendung, die durchaus ihre Berechtigung hat. Denn die Haltung beider Vierbeiner unter einem Dach kann mitunter wirklich schwierig sein. Da jagt Bello Miezi durch das ganze Haus und Miezi verpasst Bello schnell einen Hieb mit der Pfote, der direkt wieder Anlass für den nächsten Streit gibt. Doch wenn Frauchen und Herrchen bestimmte Vorkehrungen treffen, ergibt sich oft eine Freundschaft fürs Leben. Wie dies gelingen kann, zeigt die AGILA Haustierversicherung.

Richtige Auswahl legt den Grundstein
Leichter aneinander gewöhnen lassen sich Hunde und Katzen, die bereits in den ersten Lebenswochen gute Erfahrungen mit der jeweils anderen Tierart gemacht haben. Weiterhin sollten Besitzer bei der Auswahl darauf achten, dass die beiden vom Charakter und Temperament her gut zueinander passen. Besonders die Auswahl des Hundes spielt eine entscheidende Rolle, denn manche Rassen zeigen aufgrund ihrer Zuchtgeschichte auch heute noch eine große Tendenz, Katzen und andere Tiere zu jagen, und dann gibt es Schwierigkeiten, sie an das Zusammenleben mit einer Katze zu gewöhnen.

Schritt für Schritt zum friedlichen Zusammenleben
Zunächst empfiehlt es sich, die Tiere in getrennten Räumen zu halten. Beide Zimmer sollten den jeweiligen Bedürfnissen des tierischen Bewohners entsprechen und mit Futter- und Wassernäpfen, Liege- und Ruheplätzen sowie Spielzeug ausgestattet sein. Außerdem sollten Besitzer beide Tiere regelmäßig in ihrem jeweiligen Zimmer aufsuchen und mit ihnen spielen. Im zweiten Schritt tauschen Halter Gerüche von Hund und Katze miteinander aus. Dafür können sie zum Beispiel die Decken der Tiere austauschen, so entsteht mit der Zeit auch ein gemeinsamer Gruppengeruch. Für diese Phase sollten Besitzer zwei bis drei Wochen einplanen, dann haben sich die Gerüche ausreichend miteinander vermischt. Im dritten Schritt dürfen beide Tiere abwechselnd den Rest der Wohnung erkunden. Nach und nach werden sie dann zusammengelassen – dabei verlängern sich die Zeiträume immer mehr. Sollte die Zusammenführung nicht funktionieren, müssen Hund und Katze unbedingt getrennt in ihren jeweiligen Zimmern bleiben und der Besitzer sollte einen Verhaltenstherapeuten für Tiere kontaktieren, um einen individuellen Plan für die erneute Zusammenführung zu erstellen.

Schnelle Hilfe vor Ort
Besitzer können somit die Basis für eine gemeinsame, friedliche Zukunft in einem Haushalt legen. Professionelle Hilfe bei der Zusammenführung von Hund und Katze durch Hundetrainer finden Besitzer unter Http://www.agila.de/hilfe-vor-ort. Und wenn es dennoch zu Rangeleien zwischen Hund und Katze kommt, hilft der Tierarztfinder der AGILA Haustierversicherung beim schnellen Suchen eines passenden Arztes: http://www.agila.de/hilfe-vor-ort.

Kontakt:
Borgmeier Public Relations, Petra Wilts, Anne Kürschner
wilts@borgmeier.de; kuerschner@borgmeier.de

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